Die Streuobstwiese
Seit 1993 ist OAS Eigentümer einer Streuobstwiese. Auf einer Fläche von 9.000 m² stehen ca. 40 Obstbäume. Es wurden besondere (alte) Obstsorten angepflanzt , wie z. B. die Apfelsorten „Kaiser Wilhelm“, „Rheinische Schafsnase“ oder „Berlepsch“. Aber auch Birnen wie die „Pastoren- und die Speckbirne“, eine „Hauszwetschge“ und die „Hedelfinger Riesenkirsche“.
Die Obstwiese dient zur Biotopvernetzung und als Erosionsschutz für die Hanglage. Außerdem bildet Sie einen hervorragenden Rückzugsort für Feld- und Wiesenvögel, sowie für andere Tierarten und Wildpflanzen.
Seit 2014 fördern wir dort besonders Wildbienen (z.B. Sandbiene, Mauerbiene und Wollbiene). Zu diesem Zweck wurden unter anderem ein Insektenhotel sowie eine Steilwand gebaut. Dort wird im Laufe des Jahre 2024 auch noch ein Sandarium entstehen. Zusätzlich wird ein großer Blühstreifen mit heimischen Blumensorten angelegt.
Zweimal im Jahr muss die Wiese gemäht werden, im Winter werden Bäume und Heckengehölze geschnitten und neue Sträucher gepflanzt.